Skate in Arbon
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Was ist Skateboarding?
Skateboarding kann man nicht genau definieren. Sport oder Kultur? Vielleicht auch beides?
Jedenfalls ist Skateboarding eine Kunst. Der Skateboarder versucht komplexe Drehungen des Brettes durchzuführen. Dabei ist die Verletzungsgefahr, je nach dem wie kompliziert und schwierig die Durchführung ist, klein bis zu tödlich. Die Drehungen haben Namen, damit es keine Missverständnisse gibt und jeder weiss sofort, wie die Drehung des Brettes geht. Meistens ist die Theorie sehr einfach, zu einfach. Dagegen ist die Praxis sehr schwierig. Gute Vorraussetzung ist eine gute Koordination, vor allem bei den Beinen und Füssen. Gelegentlich kommt die Hand auch zum Einsatz. Vorallem bei Sprüngen in einem Rohr, das nur bis zur Hälfte geht. Auch Gleichgewicht ist sehr wichtig beim Skateboarding. Tests haben ergeben, dass viele Laien, welche zum ersten Mal auf dem Skateboard stehen und ein schlechtes Gleichgewicht haben, hinten oder vorne zu Boden fallen und das Skateboard unter ihren Füssen wegrutscht. Für Geübte gibt es den auf 2 Räder fahren als gute Übung des Gleichgewichts, auf die Hinterräder sowie auf die Vorderräder. Auf einem Rad fahren wird schon schwieriger sein, ist aber möglich. Eigentlich ist im Skateboarding alles möglich. Eine Grenze gibt es nicht, jedenfalls für das Skateboard nicht. Solange es für den menschlichen Körper entspricht. Unklarheiten gibt es beim Doping im Skateboarding. Erlaubt oder nicht, jedenfalls gibt es viele Skateboarder, welche unter Alkohol oder Drogeneinfluss skateboarden. Eigentlich gibt Skateboarding schon selber den Adrenalinschuss, sowohl auch die Glücksgefühle, welches jeder Mensch danach süchtig ist. Denn, wenn man etwas kompliziertes ausführt und es klappt, überströmt es den Körper mit Glücksgefühlen. Den Adrenalin kommt während der Ausführung. Das einzige was noch Problem bereitet ist die Angst. Und von daher kommt das Doping ins Spiel. Unter Alkoholeinfluss verschwindet die Angst, doch die Konzentration leidet darunter. Ein Vor- und Nachteil. Darf man auch nicht das Kokain vergessen, welches für ein Gefühl von Überheblichkeit sorgt. Daher sollte man aufpassen, was man genau macht mit dem Skateboard. Wäre es eine Treppe mit 50 Stufen, würde das der betroffene Skateboarder nicht überleben. Doch im Skateboarding ist nichts unmöglich. Nehmen wir mal an, er würde es stehen, hätte er es nur dem Doping zu verdanken. Doch dies können wir in Ruhe ins Unmögliche stellen, weil es auf der Welt keine 50 Stufen gibt mit genügend Anlauf, jedenfalls ist mir das nicht bekannt.
Skateboarding bleibt eine Faszination für sich. Man könnte es schon fast als Suchtmittel betrachten. Denn jeder, der mal angefangen hat, wird es nicht mehr los, falls er sich nicht mehrmals physisch oder psychisch verletzt. Das einzige was dem Skateboarden Halt gibt, sind Berufsprobleme, Beziehungsprobleme, Freunde oder auch Familien (Gar nicht daran zu denken, dass Rodney Mullens Vater ihm das Skateboarden am Anfang verbietet hat, und, GOTT SEI DANK, doch noch nachgegeben hat. Vorausgesetzt, er skatet mit einem Komplettschonerrüstung.)
Man könnte noch viel mehr über Skateboarding schreiben, doch höre ich hier lieber auf…sonst wird’s mir irgendwie…keine Ahnung

Einfach Spass haben beim Skateboarden, egal was passiert…Das Skateboard bleibt einem immer treu Smiley
 
   
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